Coaching

Im Coaching sehe ich eine besonders geeignete Methode, Menschen dabei zu unterstützen, Klarheit über eigene Entscheidungen in verschiedenen Lebensbereichen zu bekommen. Bestehen Konflikte aus konkurrierenden Zielen, daran zu arbeiten, die Widersprüche aufzulösen. Das verstärkt die Ruhe und Gelassenheit, erhöht die Zufriedenheit und führt im Regelfall auch zur Steigerung der eigenen Leistungsfähigkeit.Der Visions-Coaching-Prozess gliedert sich in Kompetenz- und Interventionsmodell:

Mein Kompetenzmodell beinhaltet die klassischen Bereiche persönliche Kompetenz (Kongruenz), Handlungskompetenz (System, Flexibilität), methodisch/didaktische Kompetenz (Kommunikation, Moderation) und Feldkompetenz (Fachwissen) des Coachs.

Ich agiere jeweils auf der Wirkungsebene die tatsächlich für den Veränderungsprozess relevant ist.

Was genau verstehe ich darunter?

Die definierten Wirkungsebenen Umfeld, Verhalten, Fähigkeiten, Werte und Identität. Bei diesen entsprechenden Zielsetzungen agiere ich als Betreuer, Trainer, Coach, Mentor oder Prozessbegleiter.

Lassen Sie es mich anhand des Beispiels "Fußball spielen" deutlich machen!

Nehmen wir einmal an, eine Gruppe von Jugendlichen möchte lernen Fußball zu spielen. Als erstes benötigen sie einen Betreuer, der erklärt, wo trainiert wird, wann trainiert wird und der die passende Bälle organisieren (Umfeld). Dann brauchen sie einen Trainer, der reine Balltechniken, Elfmeter-Schießen vermitteln kann (Verhalten). Der Coach vermittelt Fähigkeiten, wie Spielregeln und mit "Kopf" spielen. Der Mentor stärkt den Willen zum Sieg und die Bereitschaft zum Teamwork, Verzicht auf persönliche Erfolge zu Gunsten der Mannschaft (Werte). Zum krönenden Abschluss kann der Sponsor einen Spieler dabei unterstützen, seinen besonderen Beitrag zum Erfolg der Mannschaft zu definieren. Er kann ihn darin bestätigen, ein Gewinner zu sein und (wieder) an sich zu glauben (Identität).

Genau so, natürlich im übertragenen Sinne, werde ich tätig.

Interventionsstrategie

Nachdem ich geklärt habe, dass ich über die notwendige Kompetenz als Coach verfüge, prüfe ich, auf welcher Wirkungsebene die gewünschte Veränderung erfolgen soll. Ist dies erfolgt, analysiere ich die Ist-Situation, in der der Coachee (Person, die gecoacht werden möchte) sich z. Zt. befindet. Ich lasse den Coachee beschreiben, was genau er anstrebt, wo er gerne hin möchte. Aus dem Delta zwischen Soll und Ist ergibt sich der Veränderungsbedarf. Was davon hat der Klient schon, was braucht er zusätzlich? Mittels Kraftfeldanalyse lasse ich meinen Coachee selbst herausfinden, was ihn im Moment noch blockiert und was ihn weiter in Richtung Ziel bringen kann.

Meine wichtigsten Einstellungen und Überzeugungen, die ich im Coaching verinnerliche, sind:

  • Der Mensch, dem ich zuhöre, kann seine Probleme selbst lösen, wenn es ihm möglich ist, sie gründlich zu durchdenken!
  • Dazu braucht dieser Mensch, dass ich anwesend bin und ihm meine ungeteilte Aufmerksamkeit schenke!
  • Was dieser Mensch zu sagen hat, bereichert meine Erfahrungen!
  • Nichts ist rein zufällig. Jedes Detail kann Metapher für etwas anderes sein!

Ich gebe im reinen Coaching keine Ratschläge, meine Fragen regen den Klienten lediglich an, Aspekte zu überdenken, die er in dieser Weise noch nicht bedacht hat. Dieses Zeithaben zum ungestörten Nachdenken hilft, jenes Netz an Erlebnissen, Erfahrungen, Gefühlen und Erwartungen zu entwirren, das uns manchmal behindert, die Freiheit zu finden, die wir brauchen, um über neue Ansätze für zielgerichtetes und bewusstes Handeln in schwierigen Situationen nachzudenken. Alle Gesprächsinhalte mit dem Klienten unterliegen selbstverständlich absoluter Vertraulichkeit.

Der Auftraggeber wird vom Coach über die Zielsetzung und über den allgemeinen Verlauf unterrichtet. Dem Klienten ist es freigestellt, von sich aus weitere Informationen über den Fortschritt des Coachings zu geben.

In besonders definierten Business-Coachings biete ich eine strukturierte Kombination aus Consulting und Coaching. Bei dieser Variante fließen, falls mein Klient inhaltliche Anregungen wünscht, Lösungsvorschläge meinerseits mit ein. Das muss allerdings vorher klar abgestimmt sein.

 

Mein beruflicher Weg als Personalentwickler und Coach:

Meine Ausbildung zum Resonanztherapeuten und Leiter des Gesundheitszentrums für ganzheitliche Gesundheit brachten mich auf ganz neue Wege auf zukunftsorientierte Trainingstechnologien. Ich beschäftigte ich mich bereits Mitte der 80er Jahre mit netzbasierten

Methoden. Bewusstseinstraining und Führungskräfte-Entwicklung waren in meiner betrieblichen Beratertätigkeit meine Tätigkeitsschwerpunkte.

2001 wählte ich den Weg in die Selbständigkeit. Unter dem Logo VITA-NATURA-linea gelang es mir, wichtige Auftraggeber zu gewinnen.

Ich vertiefte mein Wissen in der TCM (Traditionellen-Chinesischen-Medizin) und in der Psychoenergetik mit Weiterbildung in Gruppentherapie, Psychodrama. So war ich gut vorbereitet für komplexe Projekte der Teamentwicklung.

 

Der Weg des Therapeuten, des Trainers und des Coach – ist Hilfe zur Selbsthilfe!

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